Woman with two dogs looking at a sunset from a mountain

Wanderungen mit dem Hund

Wanderbegeisterten Hundebesitzern macht es oft viel Spaß, den Hund mit auf das Outdoor-Abenteuer zu nehmen. Aber wenn der geliebte Vierbeiner mitkommen soll, muss dies vorbereitet und gut geplant sein. Um sicherzugehen, dass die Wanderung für Sie und Ihren Hund ein voller Erfolg wird, sollten Sie Folgendes beachten:

– Vorbereitungen vor der Wanderung: Bevor Sie sich auf eine Wanderung begeben, sollten Sie Ihren Tierarzt konsultieren um sich vergewissern, ob Ihr Hund in puncto Impfungen auf dem neuesten Stand ist. Frischen Sie Ihr Wissen in Bezug auf Gehorsamkeitstraining und Etikette auf den Wanderwegen auf und entscheiden Sie sich für Wege, die zum Niveau Ihres Hundes passen. Um Verletzungen zu vermeiden, ist es wichtig die Ausdauer Ihres Hundes langsam zu steigern.

– Ausrüstung: Packen Sie wichtige Dinge für Sie und für Ihren Hund ein. Nehmen Sie ausreichend Essen und Wasser für beide mit. Falls Sie eine längere Wanderung planen, ist ein Wasserfiltersystem eine Überlegung wert. Andere wichtige Dinge für Ihren Hund könnten ein faltbarer Trinknapf, Hundestiefel und ein Verbandkasten sein.

– Futter- und Wasserplanung: Auf Wanderungen braucht Ihr Hund mehr Futter als üblich und kann sogar etwas davon tragen. Achten Sie auf die Wasserzufuhr Ihres Hundes und nehmen Sie genügend Wasser für den gesamten Ausflug mit.

– Achten Sie auf Gefahren auf dem Weg: Bitte beachten Sie die Wassersicherheit und mögliche Gefahren auf dem Pfad in Form von Hitze, Tieren, Pflanzen und anderen Dingen, welche die Gesundheit gefährden können. Machen Sie sich auch mit dem Tierleben im jeweiligen Gebiet vertraut und seien Sie darauf vorbereitet, auf alle entstehenden Situationen reagieren zu können.

Bereiten Sie Ihren Hund auf die Strecke vor

Das Training ist wichtig und eine Voraussetzung dafür, dass die Wanderung für Sie und Ihren Hund gelingt. Beginnen Sie mit kürzeren Wanderungen und erhöhen Sie allmählich Distanz und Dauer, wenn sich Ihr Hund Ausdauer antrainiert hat. So werden auch die Pfotenballen abgehärtet.

Darüber hinaus ist es auch wichtig, Ihrem Hund ein Sicherheitsgefühl anzutrainieren, wenn er getragen wird. Wenn Ihr Hund müde wird oder sich verletzt, kann es vonnöten sein, ihn zu tragen. Das kann auch der Fall sein, wenn das Gelände zu uneben für den Hund wird.

So können Sie Ihren Hund an das Getragenwerden beim Wandern gewöhnen:

– Beginnen Sie langsam: Führen Sie Ihren Hund an das Getragenwerden in einer angenehmen und sicheren Umgebung heran, z. B. drinnen in einem Tragegurt oder einem Tragetuch. Erhöhen Sie allmählich die Dauer und das Aktivitätsniveau.

– Belohnen Sie positives Verhalten: Belohnen Sie Ihren Hund mit Leckerlis und Lob, wenn er positives Verhalten an den Tag legt, zum Beispiel, wenn er während des Trainings ruhig und entspannt ist. So wird er das Getragenwerden mit etwas Positivem verbinden.

– Unternehmen Sie zu Übungszwecken kurze Wanderungen: Wenn sich Ihr Hund drinnen beim Getragenwerden sicher fühlt, können Sie mit ihm kurze Wanderungen unternehmen und die Distanz allmählich erhöhen. Beginnen Sie mit flachem und einfachem Gelände und begeben Sie sich langsam auf anspruchsvollere Wege.

Entscheiden Sie sich für die richtige Tragelösung: Besorgen Sie sich den richtigen Tragegurt oder ein Tragetuch – je nachdem, was für Sie und Ihren Hund angenehm ist. Der Tragegurt muss robust und sicher sein und genau zu Ihrem Hund passen.

Ihren Hund dazu zu trainieren, auf einer Wanderung getragen zu werden, kann für Sie und Ihren Freund auf vier Pfoten mit viel Spaß verbunden sein.

  Human hiking through forest with a dog

Nehmen Sie auf den Wegen Rücksicht

Bevor Sie sich mit Ihrem Vierbeiner auf eine Wanderung begeben, ist es wichtig, die Regeln zum etwaigen Leinenzwang im Wandergebiet zu kennen, das Sie besuchen. Die Regeln sind von Land zu Land, von Gebiet zu Gebiet und sogar von Pfad zu Pfad unterschiedlich. Deshalb ist es wichtig, sie im Voraus zu kennen. Überprüfen Sie immer, ob Hunde auf den Wegen erlaubt sind und halten Sie etwaige Restriktionen ein. Denken Sie auch daran, jederzeit die Kontrolle über Ihren Hund zu haben – vor allem, wenn Sie auf andere Wanderer und Tiere treffen.

Beim Wandern mit Ihrem Hund ist es wichtig, auf andere Wanderer und deren Tiere Rücksicht zu nehmen. Manche haben Angst vor Hunden. Deshalb ist es entscheidend, den Vierbeiner ständig unter Kontrolle zu haben. Obwohl andere Hunde freundlich wirken, ist es besser, auf Nummer sicher zu gehen und die Kontrolle über den eigenen Hund zu bewahren. Wenn Sie anderen Wanderern, Pferden oder Fahrrädern auf dem Weg begegnen, müssen Sie ebenfalls beiseitetreten, damit diese vorbeikommen können. Den Hund anzuleinen ist ein guter Anfang, aber es ist auch wichtig, dass er in der Gegenwart anderer die Ruhe bewahrt.

 

Ist Ihr Hund bereit für Wanderungen ohne Leine?

Auf Wanderungen mit Ihrem Hund ist es wichtig, ihn ständig unter Kontrolle zu haben. Seien Sie sich selbst gegenüber ehrlich in Bezug auf die Fähigkeiten des Hundes und überlegen Sie, ob er dazu bereit ist, ohne Leine zu wandern.

Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie gemeinsam mit Ihrer Fellnase ein wunderbares Outdoor-Abenteuer erleben. Gleichzeitig sind Sie abgesichert und auf alle Lagen vorbereitet.

Die Entscheidung, inwiefern Ihr Hund auf der Wanderung angeleint bleiben soll, hat einen Einfluss auf die Sicherheit Ihres Hundes und die Rücksichtnahme anderen Wanderern gegenüber. Auf diese Zeichen können Sie achten, wenn Sie überlegen, inwiefern Ihr Hund dazu bereit ist, ohne Leine zu wandern:

  • Ihr Hund kommt, wenn er gerufen wird.
  • Ihr Hund ist gut erzogen, wenn er auf Menschen und andere Hunde trifft.
  • Ihr Hund bleibt auf dem Weg und jagt keine Tiere.
  • Ihr Hund streift nicht längere Zeit umher.

Das Verhalten kann trainiert werden. Wenn Sie mit Training und dem Belohnen von positivem Verhalten arbeiten, können Sie letztlich Ihrem Hund dazu verhelfen, Freiheit ohne Leine zu erreichen.

Wenn Sie Ihren Hund anleinen, können Sie verhindern, dass er andere Tiere jagt und der Natur schadet. So wird auch die Sicherheit Ihres Hundes und die der anderen auf dem Weg verbessert.

Was muss man einpacken?

Wenn Sie eine Wanderung mit Ihrem Vierbeiner planen, ist es wichtig die richtige Ausrüstung einzupacken. So fühlt sich Ihr Hund sicher, er hat es bequem und immer ausreichend zu trinken. Hier haben wir eine Liste mit wichtigen Dingen zusammengestellt, die Sie mitnehmen müssen, wenn Sie mit Ihrem Hund eine Wanderung unternehmen:

A man giving snacks to his two dogs after a hike    

– Hunderucksack: Entscheiden Sie sich für einen Rucksack, der für Ihren Hund eine bequeme Passform hat und das Gewicht gleichmäßig verteilt. Es ist wichtig, dass Welpen erst Rucksäcke tragen, wenn ihr Immunsystem komplett entwickelt ist. Um Ihren Hund schrittweise an das Tragen eines Rucksacks zu gewöhnen, müssen Sie sich für ein Modell entscheiden, das genau passt und es nach und nach einführen. Beginnen Sie mit einem leeren Rucksack beim täglichen Spaziergang und fügen Sie danach allmählich Gewicht hinzu. Achten Sie bei den Gassirunden genau auf Ihren Hund um sicherzugehen, dass sich der Rucksack bequem trägt. Legen Sie bei Bedarf Pausen ein.

– Verbandskasten: Nehmen Sie einen Verbandskasten speziell für Hunde mit und machen Sie sich damit vertraut, wie man ihn im Notfall einsetzt. Diese Dinge gehören bei einer Wanderung in den Verbandskasten für Hunde: antiseptische Tücher und Salbe, Wundauflagen und Verbände, Zeckenzange, Pinzette, Schere, Kochsalzlösung, Thermometer, Maulkorb und Kontaktdaten für den Notfall.

– Schlafsystem: Achten Sie darauf, dass Ihr Zelt groß genug ist, damit Sie und Ihr Hund darin Platz haben. Ein Schaumstoffkissen und eine kleine Decke bilden ein bequemes Leichtgewichtsbett für Ihren Hund. Üben Sie das Übernachten im heimischen Garten, damit Sie wissen, dass es Ihrem Hund dabei gut geht.

– Wasserbehälter: Frisches Wasser ist für den Flüssigkeitshaushalt Ihres Hundes entscheidend. Je nachdem, woran Ihr Hund gewöhnt ist, können Sie eine Flasche oder einen faltbaren Trinknapf verwenden. Nehmen Sie ausreichend Wasser für Ihren Hund mit und machen Sie häufig Pausen, um eine Überanstrengung zu vermeiden.

– Stiefel: Schützen Sie die Pfoten Ihres Hundes vor scharfkantigen Steinen, Dornen und Schnee. Nehmen Sie ein Reservepaar mit, falls Sie sie unterwegs verlieren und geben Sie Ihrem Hund Zeit, um sich an das Tragen zu gewöhnen.

– Hundehandtuch: Ein spezielles „Wanderhandtuch“ ist ideal, um matschige Pfoten zu reinigen, bevor es ins Zelt geht. Nehmen Sie ein zusätzliches Handtuch mit um den Hund abzutrocknen, falls er nass wird.

– Trimmer und Feile für die Krallen: Trimmen Sie die Krallen Ihres Hundes, bevor es auf den Wanderweg geht, damit der Zeltstoff nicht beschädigt wird.

– Sicherheitsleuchte: Mit einer Sicherheitsleuchte finden Sie Ihren Hund auch nach Sonnenuntergang und wenn er nachts noch einmal raus muss.

– Hundejacke: Falls Ihr Hund ein dünnes Fell hat oder falls die Temperaturen niedrig werden, sollten Sie eine Jacke mitnehmen, um Ihren Hund zuverlässig zu wärmen.

– Kühlausstattung: Hunden fällt es schwer, ihre Körpertemperatur bei Wärme zu regulieren. Eine Kühlmatte oder -weste kann dabei einen Hitzschlag verhindern.

– Hundeabfallbeutel: Darüber hinaus ist es wichtig, auch bei Wanderungen mit dem Hund unterwegs nichts zu hinterlassen. Deshalb müssen Sie unterwegs auch die Hinterlassenschaften Ihres Hundes aufsammeln und fachgerecht entsorgen, da Hundekot schädliche Bakterien und verunreinigende Stoffe enthalten kann. Auf Rucksacktouren sollten Hunde und Menschen dieselben Regeln befolgen und ihre Notdurft nicht in der Nähe von Wasserquellen verrichten.

Wenn Sie diese wichtigen Dinge einpacken, können Sie gemeinsam mit Ihrem Hund eine sichere und angenehme Wanderung genießen.

Planung von Futter und Wasser für Ihren Hund auf Wanderungen

Wenn Sie Ihren Vierbeiner mit auf eine Wanderung nehmen, ist es wichtig, jede Menge Futter und Wasser einzupacken. Ihr Hund benötigt mehr Wasser und Kalorien als im Laufe eines normalen Tages. Das sollten Sie bedenken, wenn Sie für die Wanderung packen. Als Faustregel gilt: Hunde sollten zwischen 50 ml und 100 ml Wasser pro kg Körpergewicht pro Tag trinken. Falls Ihr Hund beispielsweise 10 kg wiegt, muss er pro Tag zwischen 500 ml und 1 l trinken. Dies sind jedoch nur Richtlinien, und Sie sollten Ihrem Hund regelmäßig Wasser anbieten – vor allem an den warmen Tagen. Wenn die Nase Ihres Hundes trocken ist, ist dies ein Anzeichen dafür, dass er mehr Flüssigkeit benötigt.

Egal auf welche Wanderung Sie sich begeben, wird Ihr Hund mehr Futter als gewohnt benötigen. Steile oder lange Wanderstrecken erfordern noch mehr Kalorien, so wie für uns Menschen auch. Falls Ihr Hund dazu neigt, von Ihnen wegzugehen, müssen Sie dessen Kalorienzufuhr zusätzlich erhöhen. Falls Sie eine mehrtägige Tour oder eine Langstreckenwanderung planen, sollten Sie mit dem Tierarzt Ihres Hundes Rücksprache halten, um spezielle Futterempfehlungen zu bekommen.

Es ist wichtig zu bedenken, dass Hunde genau wie Menschen Müdigkeit, Hunger und Durst verspüren können. Nicht alle Hunde zeigen dies deutlich und ihre Begeisterung kann gelegentlich ihre reellen Bedürfnisse überschatten. Damit es Ihrem Hund gut geht, sind regelmäßige Pausen und ausreichend Wasser und Futter wichtig.

  Human and a dog sitting in back of the car relaxing

Hier verraten wir Ihnen einige der üblichen Anzeichen, auf die Sie achten müssen und wie Sie ihnen entgegenwirken können:

– Müdigkeit: Falls Ihr Hund langsamer wird, immer hinten bleibt oder sich häufig hinlegt, kann es daran liegen, dass er müde ist. Es ist wichtig, häufige Pausen einzulegen und Wasser anzubieten, um eine Überhitzung zu vermeiden. Falls Ihr Hund nach einer Ruhepause immer noch müde ist, ist es vielleicht an der Zeit, die Wanderung zu beenden.

– Durst: Falls Ihr Hund viel schnaubt oder sich häufig über die Lippen leckt, kann er Durst haben. Nehmen Sie immer viel Wasser mit und geben Sie es Ihrem Hund regelmäßig. Falls Ihr Hund nach dem Trinken immer noch Durst hat, kann dies an gesundheitlichen Problemen liegen. Lassen Sie dies vom Tierarzt untersuchen.

– Hunger: Falls Ihr Hund nach Futter schnüffelt, sich über die Lippen leckt oder nach Leckerlis bettelt, kann dies am Hunger liegen. Nehmen Sie immer einige Leckerlis oder Snacks für Ihren Hund mit, aber vermeiden Sie es, ihn zu überfüttern. Übermäßiges Futtern kann nämlich zu Magenproblemen und Unwohlsein führen.

– Überhitzung: Falls Ihr Hund kräftig schnaubt, einen schnellen Puls hat oder viel Speichel absondert, können dies Hinweise auf eine Überhitzung sein. Suchen Sie einen schattigen Bereich und geben Sie ihm sofort Wasser. Falls sich der Zustand Ihres Hundes nicht verbessert, sollten Sie die Wanderung möglicherweise beenden und einen Tierarzt aufsuchen.

Wenn Sie auf das Verhalten Ihres Hundes und dessen Bedürfnisse auf dem Weg achten, können Sie gewährleisten, dass es für ihn eine sichere und angenehme Wanderung wird.

Denken Sie an gemeinsame Pausen zum Essen, Trinken und Durchatmen.

Human and a dog hiking on mountains

 

Gefahren auf den Wegen

Wanderungen mit Ihrem Vierbeiner können unterhaltsame und spannende Abenteuer sein. Es ist aber wichtig, auf mögliche Gefahren zu achten, die Ihrem Hund schaden können. Da Hunde nicht kommunizieren können, wenn etwas nicht stimmt, ist es wichtig auf folgende Gefahren zu achten:

– Überanstrengung: Achten Sie auf die Atmung Ihres Hundes und auf den Pulsschlag in den Pausen. Wenn er sich erst nach zu langer Zeit normalisiert, sollten Sie häufiger Pausen einlegen oder Ihre Wanderung verkürzen. Falls Ihr Hund zu hinken beginnt, ist dies ein Hinweis darauf, dass es an der Zeit ist, für den Tag aufzuhören.

– Zecken: Überprüfen Sie Ihren Hund gründlich auf Zecken und entfernen Sie alle, die Sie nach der Wanderung finden.

– Wilde Pflanzen: Verhindern Sie, dass Ihr Hund in giftige Pflanzen beißt, damit er keine Verdauungsbeschwerden bekommt. Achten Sie auf Brennnesseln und Giftsumach, da diese Pflanzen bei Ihnen und Ihrem Hund zu Unwohlsein führen können. Dornen und Kletten können störend sein, aber Fuchsschwanzgräser sind ein Anlass zu größerer Sorge. Die Samenstände mit Widerhaken können sich am Hundefell festkrallen und in empfindliche Bereiche eindringen. Dies kann zu schweren Komplikationen oder – in ernsten Fällen – zum Tode führen. Vermeiden Sie Grasbereiche mit Fuchsschwanzgräsern und entfernen Sie die Bestandteile sofort mit einer Pinzette, wenn Sie starkes Niesen, Kopfschütteln, Augenausfluss oder eine Beule bemerken.

– Hitzschlag: Hunde können sich nur abkühlen, indem sie schnauben und über ihre Hundepfoten schwitzen. Sorgen Sie für häufige Ruhepausen und geben Sie Ihrem Hund Wasser, um einen Hitzschlag zu vermeiden. Verwenden Sie eventuell eine Kühlmatte oder -weste, falls sich Ihr Hund ständig in schattige Bereiche legt. Außerdem dürfen Sie Ihren Hund auf dem Weg zum Start der Strecke nie in einem geschlossenen Fahrzeug hinterlassen. Sogar an kühlen Tagen kann die Temperatur in einem Fahrzeug schnell ansteigen.

– Durch Wasser übertragbare Krankheitserreger: Hunde sind genauso anfällig für durch Wasser übertragbare Krankheitserreger wie wir Menschen. Deshalb ist es am sichersten, Wasser für Sie und Ihren Hund mitzunehmen. Verhindern Sie außerdem, dass Ihr Hund aus beispielsweise Seen oder Wasserläufen trinkt.

– Wassersicherheit: Packen Sie eine Hunderettungsweste ein, falls Ihr Hund nicht schwimmen kann. Auch wenn Ihr Hund ein guter Schwimmer ist, sollten Sie vermeiden, dass er Wasserläufe mit starker Strömung selbst durchquert – tragen Sie ihn stattdessen. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Ihren Hund in einem See schwimmen lassen, da ein nasses Fell bei kühlen Temperaturen zu Schüttelfrost führen kann. Trocknen Sie Ihren Hund mit einem Handtuch ab, damit er vor der Schlafenszeit trocken ist.

Passen Sie gut auf sich auf!

 

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