REZENSION: Orbiloc Outdoor Dual Safety Light

Dies ist eine deutsche Übersetzung von Miriam Blum über die Rezension über Orbilov Safety Lights

In meiner  Abenteuer-Reise Firma(Drømmenlever.nu), gehen wir immer vom Worst-Case Szenario aus , wenn wir uns auf unsere Tour vorbereiten. Das macht es einfacher für uns zu entspannen und die herrliche, raue und wilde Natur zu genießen, wenn man weiß, dass man vorbereitet ist. 

Aus diesem Grund war es unglaublich, dass das dänische Orbiloc zu unserer Sicherheit auf dieser Sommer Reise nach Schweden beigetragen hat, wo unsere Psyche, Körperkraft und Ausrüstung bis auf das Letzte getestet wurde. Unsere Reise war Richtung Torneträsk Lake bei Björkliden in Lapland und Richtung der norwegischen Grenze geplant. Von da aus zurück zu dem kleinen Dorf, Kurravarra, was neben Torneälv liegt.

Wir haben uns in unseren Vorbereitungen dafür entschieden die Lichter links über den Brustkorb zu fixieren. Das würde unsere Sichtbarkeit im Dunkeln gewährleisten, und es wäre praktisch diese im Ernstfall einzuschalten und aus der Luft gesichtet zu werden. 

Unsere Ansprüche an die Lichter waren, folgende Kriterien zu erfüllen: kompakt, leicht, wasserfest und zuverlässlig. Ich werde für die Lichter eine Bewertung von 1-5 zu jeder Kategorie abgeben, bei der 1 den niedrigsten und 5 den höchsten Wert darstellt.

Kompaktheit: Die Lichter haben ein perfektes Profil um es an Ausrüstung an Land und im Wasser zu befestigen. Das ultra-dünne Profil stellt sicher, dass es sich nicht in Büschen verhakt oder abgerissen wird, wenn es ein bisschen hektisch wird im Kanu. Deshalb gebe ich  5 Punkte  für die Kompaktheit.

Gewicht: Die Lichter wiegen fast gar nichts. Deshalb gibt es auch keine Ausrede, sie seien „zu schwer, um sie mitzubringen“. Einfache erreichte 5 Punkte.

Wasserfestigkeit: Wie auf den Bildern zu erkennen ist, gab es einige Situationen in denen die Lichter unter Wasser waren, auch für einen längeren Zeitraum. Wir waren nicht tauchen mit den Lichtern, aber trotz der Menge an Wasser, welche die Lichter ausgesetzt waren auf unserer Reise, leuchteten sie immernoch jedes Mal mit einem kleinen „drehen“.  Wir waren sehr kalten Temperaturen im eiskalten Wasser der Gebirge in Schweden ausgesetzt, aber wir konnten keinen Beschlag oder Feuchtigkeit in den Lichtern erkennen, auch bei großen Temperaturunterschieden, reichend von 0°  im Wasser bis zu +10° am Land. Das war uns sehr wichtig, da Beschlag im Inneren der Lichter die Sichtbarkeit dieser verringert hätte, und bedeutet hätte, dass die Lichter nicht wasserdicht sind. Da aber keine Probleme jeglicher Art auftauchten, gibt es dafür weitere 5 Punkte.

Zuverlässigkeit: Flache Batterien versorgen die Lichter mit Strom, und die Duals scheinen immer zu laufen ohne auf Grund von schwachen Batterien auszufallen. Während der Probezeit zu Hause, waren die Lichter für mehr als 36 Stunden ununterbrochen angeschaltet, was laut Information des norwegischen Rettungsdienstes die maximal benötigte Zeit ist, um eine Rettungsaktion auszuführen in Bezug auf schlechtes Wetter oder anderen Komplikationen. Orbiloc verspricht 100 Stunden bei durchgängiger Beleuchtung und 250 Stunden im blinkenden Modus. Diese Zuverlässigkeit ist unbezahlbar, weswegen die Lichter weitere 5 Punkte bekommen.

Insgesamt: Die Lichter  wirken extrem zierlich wenn man sie zum ersten Mal sieht, und das untrainierte Auge könnte sie vielleicht zuerst missbilligen. Sobald man Diese aber auf einen Ausflug erlebt hat, bei dem Sicherheit einen maßgeblichen Faktor spielt, muss man dies jedoch noch einmal überdenken. Die Redewendung, „Der Schein trügt“ stimmt hier vollstens. Die Lichter von Orbiloc werden all ihren Versprechungen in jeder erstrebenswerten Kategorie gerecht. Egal, was wir mit ihnen gemacht haben – sogar darauf herum gestanden sind wir mit dem Gedanken „jetzt sind sie zersplittert“ – sie haben überlebt, und sind intakt und belastbar geblieben. 

Wir von Drømmenlever.nu  würden gerne unsere wärmsten Empfehlungen  für Orbiloc Safety Lights aussprechen, egal ob das nächste Abenteuer an Land oder auf See ist. 

Mit freundlichen Grüßen,
Rikki E. Nielsen

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